INHALT :
»Über den Schattenwolf macht man keine Witze, Lena. Er ist stärker als jeder einzelne von uns.«
Seit Finns und Lenas kurzer Flucht hat sich alles verändert. Viktor ist fort. Die Fel sind unauffindbar und der neue Rudelführer der Can herrscht mit harter Hand. Lena erkennt das Camp und ihre Freunde nicht wieder, die dem Schattenwolf huldigen, wie einem Gott. Sie spürt selbst, dass sie sich seinem Einfluss nicht entziehen kann. Von einem seltsamen Drang geweckt, schleicht sie sich nachts aus der Hütte und folgt dem Ruf des Rudels.
Noch bevor Lena begreift, was passiert, findet sie sich in einer wilden Jagd wieder, bei der es um Leben und Tod geht
MEINE MEINUNG :
In diesem Teil wird es ganz schön blutig, wenn man eine schöne Fantasie hat.
In Teil 5 gab es eine Achterbahn der Gefühle und nun in diesem Teil gibt es sehr viel Spannung.
Mit diesem neuen Rudelführer gibt es endlich einen richtigen Bösewicht. Hat man davor vielleicht glaubt, dass Zofia oder Viktor ein Bösewicht wären, dann ändert man nun definitiv seine Meinung. Das sind harmlose Lämmchen im Gegensatz zu dem neuen Rudelführer der Can, beziehungsweise er ist ja nicht wirklich der „neue“ Rudelführer… Was dieser für neue Befehle und Methoden anwendet, ist schon bisschen krass…